Innovative Arbeit in der Gesundheitswirtschaft
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Im regulierten Umfeld ist der Fokus auf die reproduzierbare Qualität von Prozessen gelegt. Die Erhaltung der Arbeitskraft hat eher eine nachgelagerte Priorität, was jedoch bei wiederkehrenden Prozessen in sterilen Umgebungen durchaus eine Herausforderung für die Gesundheit darstellt. Die unterschiedlichen Prozessschritte bedingen zumeist unterschiedliche Arbeitszeiten und unterschiedliche Einsatzorte.
Für die Labore, welche sich dieser Herausforderung stellen wollen, ist die Analyse der notwendigen Informationen und die mögliche Kompensation für die Arbeitsplatzgestaltung ein Ansatz. Anhand einer neutralen Auswertungsmöglichkeit der Bedürfnisse und der räumlichen Analyse der Möglichkeiten konnte eine Lösung erarbeitet werden.
Im Rahmen des GALA Projektes führte dies in der GfPS zur Kooperation mit dem Urban Sports Club, welcher ortunabhängig und zeitlich unabhängig ein Angebot für den Betriebssport ermöglichte. Zeitleich wurden alle administrativen Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen versehen und die Beschäftigten zu regelmäßig wechselnden Arbeitspositionen ermutigt.
Simon Dietz, GfPS mbH
Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen
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