Die sechs Themenfelder beinhalten beispielhafte Tools zur Umsetzung kompetenzförderlicher Maßnahmen in Unternehmen der Gesundheitsbranche.
Kompetenzmanagement ist ein systematischer Ansatz zur Identifikation, Entwicklung, Nutzung und Verwaltung der Kompetenzen von Mitarbeitenden innerhalb einer Organisation, um strategische Ziele zu erreichen und den Unternehmenserfolg zu sichern.
Die Toolbox Kompetenzmanagement stellt eine Sammlung verschiedener exemplarischer Tools dar, um das Lernen in der Gesundheitsbranche zu fördern.
Kompetenzmanagement trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation zu stärken, indem es sicherstellt, dass die Mitarbeitenden über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen und sich an Veränderungen anzupassen. Dafür sind folgende Elemente zentral.
Identifikation von Kompetenzen
Bestimmung der für die Organisation und deren spezifische Rollen erforderlichen Kompetenzen. Dies beinhaltet sowohl fachliche als auch soziale und methodische Kompetenzen.
Kompetenzbewertung
Kompetenzentwicklung
Planung und Durchführung von Schulungs- und Entwicklungsmaßnahmen, um Kompetenzlücken zu schließen und Mitarbeitende auf zukünftige Anforderungen vorzubereiten. Dazu gehören Trainings, Workshops, Mentoring und Coaching.
Kompetenznutzung
Effektiver Einsatz der vorhandenen Kompetenzen in der Organisation. Dies umfasst die Zuordnung von Mitarbeitenden zu Aufgaben und Projekten, bei denen sie ihre Fähigkeiten bestmöglich einsetzen und weiterentwickeln können.
Kompetenzmonitoring und -steuerung
Kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Kompetenzmanagementprozesse, um sicherzustellen, dass die Organisation flexibel auf Veränderungen im Markt und bei den Anforderungen reagieren kann
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